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Wärmepumpen

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Sanitärcontainer mieten

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Papanicolaous Lösung 3A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 3A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: L (8-9)
Sanitärbedarf und Sanitärgroßhandel in Berlin

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Heizkostenabrechnung einfach und unkompliziert von der

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Papanicolaous Lösung 1A, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 1A, 1x500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. DieZielstrukturen werden in unterschiedlichen intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist.Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithelsdargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, beider bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläutund haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Papanicolaous Lösung 3B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 3B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 3A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 3A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 2B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösung 2B, 1x500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Papanicolaous Lösung 3B 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 3B 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.
Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 2500 ml
Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 1A 1x2500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 500 ml
Papanicolaous Lösung 2 A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösung 2 A, 1x2500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besondersdie reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werdenin unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischungaus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Papanicolaous Lösung 1B, 1x2500 ml

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Papanicolaous Lösungen, Hämatoxylinlösungen, Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: DiePapanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an denZielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläutund die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Papanicolaous Lösung 2B, 1x2500 ml

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Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.
Papanicolaous Lösung 1B 1x500 ml

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Hämatoxylinlösung, Färbelösung und Farbstoff für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau,dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichenIntensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die HämatoxylinFarbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbewird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: M (7-8)
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: S (6-7)
Mercator nitrylex classic Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: XL (9-d)
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RTN Kapillaren, 1x100 Stück

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Mercator nitrylex basic Nitrilhandschuh

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Mercator nitrylex basic Nitrilhandschuh

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Mercator nitrylex basic Nitrilhandschuh

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Geeignet für empfindliche Haut, Handschuhe ohne Latex Sterilität: Unsteril Innenfläche: puderfrei - polymerisiert Antistatisch: nein Inhalt: 200 Stück pro Box CAT-Stufe: CAT 3 Größe: S Preis pro Box: 31,60 €
Mercator nitrylex basic Nitrilhandschuh

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Geeignet für empfindliche Haut, Handschuhe ohne Latex Sterilität: Unsteril Innenfläche: puderfrei - polymerisiert Antistatisch: nein Inhalt: 200 Stück pro Box CAT-Stufe: CAT 3 Größe: M Preis pro Box: 31,60 €
HygoStar Safe Light Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen verfügbar Produkt Nr.: FSB-106 Sterilität: Unsteril Innenfläche: puderfrei Inhalt: 100 Stück pro Box CAT-Stufe: CAT 3 Größe: L
HygoStar Safe Light Nitrilhandschuh

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in verschiedenen Größen verfügbar Produkt Nr.: FSB-106 Sterilität: Unsteril Innenfläche: puderfrei Inhalt: 100 Stück pro Box CAT-Stufe: CAT 3 Größe: M